Bregenzerwald- und Lechquellengebirge (Alpenvereinsführer) Inhaltsangabe

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Bregenzerwald- und Lechquellengebirge (Alpenvereinsführer) Inhaltsangabe

Book Detail

Buchtitel : Bregenzerwald- und Lechquellengebirge (Alpenvereinsführer)

Erscheinungsdatum : 2008-03-25

Übersetzer : Hope Aïssata

Anzahl der Seiten : 278 Pages

Dateigröße : 19.45 MB

Sprache : Englisch & Deutsch & Niederländisch

Herausgeber : Vimbai & Geena

ISBN-10 : 2775339965-XXU

E-Book-Typ : PDF, AMZ, ePub, GDOC, PDAX

Verfasser : Funès Chassé

Digitale ISBN : 041-9412634168-EDN

Pictures : Mustafa Idal

Bregenzerwald- und Lechquellengebirge (Alpenvereinsführer) Inhaltsangabe

Bregenzerwaldgebirge – Wikipedia ~ Das Gebirge ist von der Region Bregenzerwald zu unterscheiden Der Bregenzerwald umfasst auch Teile der Allgäuer Alpen und des Lechquellengebirges während das Bregenzerwaldgebirge in die Regionen des Vorarlberger Rheintals des Walgaus und des Großen Walsertals ausgreift

Lechquellengebirge – Wikipedia ~ Das Lechquellengebirge ist eine kleine Gebirgsgruppe der Nördlichen Kalkalpen in den Ostalpen Es liegt zur Gänze im österreichischen Bundesland Vorarlberg und umfasst den Oberlauf des Lechs mit seinen Quellbächen in Hufeisenform sowie das obere Große Walsertal

Bregenzerwald – Wikipedia ~ Der Bregenzerwald grenzt im Westen an die im Rheintal befindliche Bodenseeregion im Norden an Deutschland bzw Bayern Landkreise Lindau und Oberallgäu im Nordosten an das Kleinwalsertal im Osten am Tannberg an das Arlberggebiet und im Süden an das Große Walsertal

Alpenvereinsführer – Wikipedia ~ Die Alpenvereinsführer AVFührer die alle wichtigen Gebirgsgruppen der Ostalpen abdecken sind das Standardwerk in der ostalpinen Führerliteratur Sie werden in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Alpenverein DAV dem Österreichischen Alpenverein ÖAV und dem Alpenverein Südtirol AVS herausgegeben und seit 1950 vom Bergverlag Rother in München verlegt

Damülser Berge – Wikipedia ~ Im aktuellen Alpenvereinsführer von Dieter Seibert aus dem Jahre 2008 in der Vorversion von Walther Flaig aus dem Jahre 1977 und in der internationalen vereinheitlichten orographischen Einteilung der Alpen SOIUSA bilden die Damülser Berge eine der vier elf respektive dreizehn Untergruppen des Bregenzerwaldgebirges

Alpkopf Bregenzerwaldgebirge – Wikipedia ~ Der Alpkopf ist ein 1788 Meter hoher Berg im Bregenzerwaldgebirge der sich auf dem Gemeindegebiet von Dornbirn Bezirk Dornbirn Gipfel des Berges ist zu Fuß gut erreichbar Der Europäische Fernwanderweg E4 Nordalpenweg 01Österreichischer Weitwanderweg 01 Abschnitt Bregenz – Bödele – Hoher Freschen – Damüls führt direkt am Fuß des Alpkopfes vorbei

Löffelspitze Bregenzerwaldgebirge – Wikipedia ~ Die Löffelspitze ist ein Berg im Walserkamm Teil des Bregenzerwaldgebirges der auf dem Gemeindegebiet von Blons Sankt Gerold und Laterns gelegen ist Das Furkajoch ist etwa 1600 m das Pfrondhorn etwa 1500 m und die Seraspitz etwa 1300 m Luftlinie entfernt Auf dem Gipfel befindet sich ein markantes Gipfelkreuz

Hochkünzelspitze – Wikipedia ~ Lage und Umgebung Die Hochkünzelspitze bildet mit ihren Seitengraten den östlichen Abschluss der Süden des Berges liegt der Schadonapass 1840 m der den Übergang zum Rothorn 2239 m Westen zieht der Zitterklapfenkamm übers Glattjöchl 2180 m und das Schönegg 2260 m zum Schöneberg 2282 mIm Norden trennt das Künzeljoch die Hoch von der

Kanisfluh – Wikipedia ~ Sowohl im aktuellen Alpenvereinsführer nach Dieter Seibert 2008 als auch in der Vorversion nach Walther Flaig 1977 dort Damülser Berge und Kanisfluh und auch in der SOIUSAGliederung nach Marizzi dort Untergruppe b wird die Kanisfluh der Gruppe der Damülser Berge zugeordnet weil sie einen gemeinsamen Kamm bilden

Zitterklapfen – Wikipedia ~ Die erste Besteigung erfolgte laut Alpenvereinsführer im Jahre 1878 Die Besteigung des Zitterklapfens wird von Norden her 1600 Höhenmeter durch eine Steiganlage vereinfacht Kletterstellen I und II Ein oben romantischer Anstieg kann manchmal durch Randklüfte bei großen Schneeresten schwieriger werden Auf dem langen Gipfelgrat gibt es

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